Der Verein
Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen
Wir sind ein Verein der transkulturellen Begegnung und politischen Bildung. Mit unserer Arbeit regen wir zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen an. Dafür hinterfragen wir die Beziehungen zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden, hinsichtlich ihrer Funktionsweisen und historischen Entwicklung.
Durch unsere Angebote möchten wir junge Menschen empowern und in gesellschaftliche Diskurse integrieren sowie für Diskriminierungsformen wie beispielsweise Rassismus, Sexismus oder Klassismus sensibilisieren.
Wir arbeiten an bildungspolitischen Projekten in Berlin und Brandenburg und unterstützen weitere Projekte in Douala, Kamerun.
Perspektiven sind geprägt durch angesammelte Erfahrungen, Identitäten, Lebensläufe und subjektive Ansichten. Gleichzeitig sind diese immer beeinflusst von den gesellschaftlichen Strukturen und Machtverhältnissen, die uns umgeben.
Unser Anliegen ist es, verschiedene Sichtweisen und Lebensrealitäten zusammenzubringen. Um die eigene Perspektive wechseln zu können, ist es wichtig, den eigenen Standpunkt zu verstehen und zu hinterfragen. Um diese Fragen beantworten zu können, müssen wir uns immer wieder selbstreflektieren und kritisch von Außen betrachten.
Auf dieser Grundlage können wir Stellung nehmen, aktiv werden und Verantwortung übernehmen.
Bei unseren Projekten in Kamerun arbeiten wir hautsächlich mit unsere Schwesterorganisation Initiative de changement de perspective, einer lokalen Gruppe in Douala 3ième. Wichtiger Partner ist zudem die NRO Un Monde Avenir, die bundesweit in Kamerun tätig ist.
Zudem sind wir Teil ein breites Netzwerk verschiedener NRO’s und kleineren zivilgesellschaftlichen Vereinen in Douala. Mit unserer Schwesterorganisation Initiative de changement de perspective arbeiten wir derzeit an verschiedenen Projekten zur Lokale Demokratie, sowie langfristig am Aufbau eines Jugend- Kulturzentrums in Oyak, einem Bezirk in Douala 3ième .
Jahre Erfahrung
durchgeführte Workshops
Teilnehmende
Konzerte
Alma Seiberth arbeitet als Projektkoordinatorin bei Kulturprojekte Berlin. Die Institution kooperiert mit Berliner Museen, Bühnen, Gedenkstätten und Bildungseinrichtungen ua.
Flaubert Djateng ist Leiter des Zenü Network in Bafoussam, Kamerun. Zenü Network ist ein Netzwerk von Akteuren der Zivilgesellschaft, das sich für soziale Transformationsprozesse einsetzt.
Amejo Dick ist Geschäftsführerin des Vereins Togogoeson e.V. in Berlin und setzt sich für digitale Bildung in Togo und Deutschland ein.