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Bei unserem ersten Fußballturnier heute fanden zwei Spiele statt:

  • Oyacks Verein – Bonamoussadis Verein
  •  Oyacks Sekundarschule – Oyacks Gymnasium

In der ersten Runde haben junge Mannschaften zwei unterschiedlicher Stadtteile Doualas gegeneinander gespielt. Anschließend spielten zwei verschiedenen Schulen aus Oyack. Daran anknüpfend folgte der Input eines Soziologie-Professors der Universität Douala über soziale Unterschiede und Ausgrenzungsmechanismen zwischen Menschen. Diese können auf die Wohngegend und die geografische Zuordnung basieren. Eine engagierte Gruppe aus dem Stadtteil Bépanda machte außerdem eine Präsentation zur Sensibilisierung über Verhütung und sexuell übertragbare Krankheiten. Abschließend gab eine Schülerin von Oyacks Gymnasium ein Rap-Konzert. Vielen Dank, dass ihr so zahlreich erschienen seid und den Tag mit Freude und Energie mitgestaltet habt!

 

 

Am vergangenen Wochenende haben wir unsere Ausstellung „Von Douala nach…:?“ im Café International in Gießen präsentiert. Das Café welches zum Studierendendorf der Universität Gießen gehört, organisiert regelmässig Projekte zu den unterschiedlichen Herkunftsländern ihrer Student*innen.

Wir waren eingeladen unsere Ausstellung vorzustellen, haben viele neue Kontakte geknüpft und einen schönen Abend verbracht.

 

Wir haben unsere Ausstellung „Von Douala nach Berlin“ heute auf der Zukunftmesse in Berlin vorgestellt! Die Messe war gut besucht und wir hatten spannende Gespräche mit interessierten Besucher*innen.

 

Heute ist unser Film zum Projekt Die Jugend gestern, heute & morgen in Douala online gegangen! Wir freuen uns, einige Stimmen und Eindrücke aus der kollektiven Erfahrung im Stadtteil Bépanda hier wiedergeben zu können.

 

Heute war der Startschuss unsere Wanderausstellung „Von Douala nach…?“ im Lern -und Erinnerungsort (LEO) Afrikanisches Viertel in der Volkshochschule in Wedding. Wir haben uns sehr gefreut, dass ungefähr 70 Menschen zur Eröffnung gekommen sind.

Das Programm bestand aus einem kurzen Input unserer Projektkoordinatorin Katharina Lipowsky, einem Vortrag des Leiters der Volkshochschule Michael Weiß zum Lern – und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel sowie einem inhaltlicher Vortrag zum Leben in Bépanda des Lehrers und Grünenpolitikers Betrand Njombé. Besonders gefreut haben wir uns, dass im Rahmen unserer Ausstellungseröffnung auch Schüler*innen des Projektes „King Code“ der Lehrerin und Aktivistin Saraya Gomis ihr Projekt vorgestellt haben.

Nach den Vorträgen haben die Gäste bei kamerunischen Essen die Bilder und Texte der Jugendlichen aus Bépanda bewundert.

Heute war Ausstellungseröffnung im Cafrad in Bépanda! Die Bilder und Texte, die im Rahmen des Projektes „Die Jugend Bépandas: Gestern, Heute, Morgen“ entstanden sind, wurden von den Jugendlichen vorgestellt.

Unser Projektkoordinator Hilaire eröffnete die Veranstaltung mit einer kurzen Rede und übergab dann das Wort an Romeo Houaijé, der einen Vortrag zur Rolle der Jugend für die Entwicklung der Städte hielt.

Im Anschluss gab es rege Gespräche zu den jeweiligen Bildern und Texten. Die Besucher*innen waren von der Arbeit der jungen Menschen sehr beeindruckt.

 

Wir haben die letzten Tage mit Nicolas Eyidi, Profifotograf aus Douala, verbracht. Er gab den Jugendlichen heute einen praktischen Workshop. Zusammen sind wir mit Kameras auf die Straßen Doualas gezogen und haben fotografiert was uns vor die Linse gekommen ist.

Diese Begegnung ist Teil unseres Jugendfotografieprojektes „Von Douala nach…:?.

 

Im Rahmen unseres Projektes „ Jugend gestern, heute & morgen“ zu Lebens- und Alltagsgeschichten der Menschen aus Bépanda haben wir insgesamt 15 Jugendliche gewinnen können. Durch die Unterstützung des Fotografen Nicolas Eyidi und des Journalisten Hervé Villard Njiélé war der Projektauftakt sehr aufregend für alle!

Am ersten Workshoptag haben die Teilnehmenden sich kennengelernt und eine erste Einführung in die Fotografie und den Journalismus bekommen. In den kommenden Wochen folgen weitere inhaltliche Sessions und die Jugendlichen machen sich in ihre Nachbarschaft auf die Suche nach Geschichten über Menschen aus ihrem Kiez.